Ferienimmobilien als Sehnsuchtsort
Die Nachfrage nach Ferienimmobilien ist seit Beginn der Pandemie in Deutschland sowie in Österreich und in anderen europäischen Ländern stark angestiegen. Insbesondere die klassische Ferienwohnung ist sehr begehrt. Die Gründe dafür sind vielfältig. In einer Zeit, wo viele Kontakte ein gesundheitliches Risiko darstellen, ist es verständlich, dass die Ferienimmobilie ein guter Zufluchtsort ist. Ausreichend Raum ist plötzlich wichtig geworden. Vorbei scheint der Massentourismus mit überfüllten Stränden und Schlangestehen am Buffet. Urlauber gehen in pandemischen Zeiten lieber auf Abstand, genießen die Abgeschiedenheit und bleiben eher unter sich. Das gelingt in der eigenen Ferienwohnung sicher besser als in einem großen Hotel. Dadurch gewinnen auch abgelegenere Ort, die man früher vielleicht als Hidden Places bezeichnet hätte, mehr und mehr an Bedeutung. Der Boom führt sogar dazu, dass ganze Gemeinden und Regionen touristisch aufgewertet werden. Der gesundheitliche Aspekt ist aber nur ein Vorzug der eigenen Ferienwohnung. Dank guter Infrastruktur und klugen Vermietungskonzepten wie dem Buy to let Modell stellen Ferienimmobilien auch eine attraktive Kapitalanlage dar.
Ferienimmobilien als Anlageimmobilien
Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden, ist eine besondere Kunst. Das wusste schon der römische Dichter Horaz, auf den das Sprichwort zurückgeht. Und in gewisser Weise passt diese Vorstellung auch auf eine Ferienimmobilie, die als gewinnbringende Kapitalanlage gekauft wird. Durch die Vermietung der Ferienwohnung oder des Ferienhauses refinanziert sich die Investition. Je nach Auslastung und Standort kann sich die Rendite sehen lassen. Als Geldanlage ist der Erwerb einer Ferienimmobilie also überaus nützlich. Das Angenehme lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten. Einerseits muss sich der Käufer dank kluger Vermietungskonzepte wie dem Ferienimmobilien-Investorenmodell um nichts selbst kümmern. Seine Ferienimmobilie wird durch einen professionellen Dienstleister betrieben. Er übernimmt nicht nur die Vermietung und Vermarktung des Objektes, sondern kümmert sich auch um die Instandhaltung. Angenehmer lässt sich wohl kaum eine attraktive Rendite erzielen. Andererseits kann der Besitzer die eigene Ferienwohnung oder das eigene Ferienhaus auch selbst besuchen und mit der Familie einen schönen Urlaub in den Alpen verbringen.
Ferienwohnungen sind begehrt wie nie
Wer in eine Ferienwohnung als Geldanlage investiert, sollte nicht nur die Rendite im Blick haben. Auch der Wert der eigenen Ferienimmobilie wird vermutlich steigen, denn Premiumlagen sind knapp. Eine gut erreichbare Ferienwohnung hat jetzt schon ihren Preis. Dieser liegt mitunter über dem Marktniveau und wird zukünftig aller Voraussicht nach weiter steigen. Besonders interessant sind Neubauprojekte, die schon auf eine gute Infrastruktur zurückgreifen können. So werden zum Beispiel alte Hotelanlagen saniert. Aus dem Hotelzimmer wird ein modernes Ferienappartement. Zur Anlage gehört dann meistens schon ein schöner Wellnessbereich, ein Restaurant oder die gute Anbindung an ein Skigebiet. Im Sinne des Buy to let werden die neuen Ferienappartements vom Hotelbetreiber vermietet. Hier lässt sich die touristische Transformation sehr gut beobachten: Weg vom Bettenbunker hin zum Individualurlaub mit allen Annehmlichkeiten. Der Trend geht schon seit einigen Jahren in diese Richtung, die Pandemie beschleunigt die Entwicklung jetzt rasant.
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